Als Ausländer in Deutschland studieren: Das bringt dir eine private Hochschule

Du hast dich über ein Studium in Deutschland informiert und herausgefunden, dass du deinen Studiengang an mehreren Hochschulen studieren kannst. Einige Hochschulen sind staatlich, andere Universitäten sind privat. Der Unterschied liegt vor allem in den Gebühren, doch wann lohnt sich eine private Hochschule?

Gleicher Inhalt, aber unterschiedliche Gebühren

Der größte Unterschied zwischen privaten und staatlichen Hochschulen liegt nicht in den Studieninhalten oder in der Ausbildung der Professoren. Es ist vielmehr die Höhe der Studiengebühren, die dir vermutlich sofort auffällt. Je nach Studiengang und Abschluss kann eine private Hochschule im Monat über 500 Euro mehr kosten als eine staatliche Hochschule.

Diese Summe ist so hoch, dass sich die Frage stellt, ob sich ein Studium an einer privaten Hochschule für dich lohnt. Die Antwort darauf ist nicht ganz einfach, und die Frage ist auch für deutsche Studenten wichtig. Es gibt aber ein paar Anhaltspunkte, die dir die Entscheidung leichter machen.

Wichtig zu wissen ist, dass der Lernstoff an beiden Universitäten ähnlich ist. Du musst also nicht befürchten, dass du an einer staatlichen Uni weniger oder schlechter lernst. Es liegt in jedem Fall an dir, dass du auch an einer staatlichen Uni eine gute Ausbildung bekommst.

Die Qualität deines Studiums ist also weniger ausschlaggebend, sie ist nicht zwingend ein Argument für eine private Hochschule.

Private Hochschulen erlauben perfektes Networking

Ein ganz wichtiger Baustein für deine spätere berufliche Karriere sind Beziehungen. Je besser dein Netzwerk, desto besser sind deine Chancen für einen frühen Aufstieg. Das gilt auch, wenn du als Ausländer in Deutschland studierst.

In privaten Hochschulen spielt das Netzwerken – auch als Networking bezeichnet – eine große Rolle. Hier hast du die besten Voraussetzungen, schon frühzeitig Verbindungen in die Wirtschaft zu knüpfen. Du lernst Menschen kennen, die in hohen Positionen in großen Unternehmen arbeiten.

Diese Menschen können dir später dabei helfen, einen interessanten Job zu finden. Vielleicht hast du schon in deinem Studium die Gelegenheit, ein Praktikum zu machen. Du sammelst so Erfahrungen, die nach deinem Abschluss für dich wichtig sein können.

Du schließt auch Freundschaften zu jungen Menschen und anderen Studenten, die gut vernetzt sind. So wächst die Anzahl deiner Freunde schon in deinem Studium ganz deutlich. Diese Kontakte können dir den Einstieg in dein Berufsleben später sehr erleichtern.

Pflegst du diese Kontakte, sind sie auch später während deiner Karriere wichtig für dich. Vielleicht ergibt sich irgendwann die Möglichkeit, in einem anderen Land zu arbeiten oder mehr Geld zu verdienen, weil du in deinem Studium die richtigen Menschen kennengelernt hast.

Eine private Hochschule hat also einige Vorteile für dich. Wenn du dich für ein Studium entscheidest, prüfe auch, ob es finanzielle Unterstützung für dich gibt. Häufig bekommen Studierende aus dem Ausland eine Förderung durch ein Stipendium.

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